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Müschens Rosenapfel

sehr seltene Sorte
Kirchturmsorte

Weitere Namen:
Weißer Sommer-Rambour

Herkunft:
Ursprünglich aus Mecklenburg/Deutschland. Zunächst von Franz Hermann Müschen als „Weißer Sommer-Rambour“ beschrieben und später von seinem Sohn Johann Bogislav in „Müschens Rosenapfel“ umbenannt. 1875 unter dieser Bezeichnung beschrieben. Altbäume wurden in Eibesthal im Weinviertel und in Wien gefunden. Gilt als sehr selten in Deutschland und Österreich.

Müschens Rosenapfel

Beurteilung:

Sehr attraktiver Apfel für die Direktvermarktung, Ertrag mittelhoch und regelmäßig. Breit anbaufähig, gedeiht im warmen Klima, aber auch für raue Lagen und Seeklima geeignet.


Geschichte:

Andreas Schneider ist Mitglied im deutschen Pomologenverein und pflegt Kontakte zu internationalen Obstbauinstituten und Wissenschaftlern. Im persönlichen Gespräch und auf Anraten von Herrn Dr. Friedrich Höhne/Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern hat er Müschens Rosenapfel zur Prüfung auf dem Standort Obsthof am Steinberg/Frankfurt am Main ausgewählt. Als ausgesprochen frühreifende Sommersorte soll er die erste Lust nach saftigen Äpfeln stillen. Gespannt auf die ersten Früchte dieser äußerst seltenen Sorte sind wir alle mal.

Grundfarbe der mittelgroßen Frucht cremeweiß, Deckfarbe dunkelrot bis purpurrot gestreift, Schale glatt und glänzend. Fruchtfleisch weiß, unter der Schale rot geädert, weich bis mittelfest, sehr feinzellig, saftig, säuerlichsüß, ausgewogen und aromatisch, etwas parfümiert. Wuchsstärke mittel, bildet mittelgroße runde Kronen.

Sommerapfel – genussreif nur frisch vom Baum von August bis Mitte September


Weitere Sorten: